15.Feb. 1927 |
geboren in Freital bei Dresden als Sohn von Max Queißer und seiner Frau Johanna Springsklee |
1944 |
Ende der unbeschwerten Kindheit mit der Einberufung zum Militärdienst, Stationierung in Liebau |
1945-1948 |
sowjetische Kriegsgefangenschaft im Donezbecken |
1951 |
Geburt der Kinder Undine (1951), Kerstin (1955) und Kati (1961) |
1956 |
Mitinitiator der ersten Nachkriegsausstellung grafischer Blätter von Käthe Kollwitz
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1958 |
Beginn der malerischen Tätigkeit, enge freundschaftliche Kontakte u.a. zu Josef Hegenbarth und Hans u. Lea Grundig |
1964 |
Diplom in Soziologie |
1968 |
Promotion |
1975 |
zweite Ehe mit der Dipl.-Designerin & freien Innenarchitektin Gerlinde Frönicke; Entwicklung gemeinsamer künstlerischer Gestaltungskonzepte
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1976 |
Umzug nach Radebeul bei Dresden
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1978 |
Habilitation zum Doktor der Wissenschaften auf dem Gebiet der Philosophie |
1980 |
Geburt des Sohnes Friedemann |
1985 |
Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR
ab 1990 Sächsischer Künstlerbund |
1990–2001 |
Mitglied im Landesrat des Sächsischen Künstlerbundes/Landesverband Bildende Kunst e.V., Jurorentätigkeit im Rahmen künstlerischer Wettbewerbe |
1993 |
Wiederaufnahme der Malerei |
2004 |
Teilnahme am Internationalen Künstlertreffen der Euroregion Neiße |
1996-2014 |
wiederholte Studienaufenthalte in Italien, Dalmatien, Türkische Westküste, Kappadokien, Istrien, Prag, Venedig und Paris |
2016 |
Der Künstler lebte und arbeitete bis zu seinem Tod am 4. Mai 2016 in Radebeul
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